Der VfB Bottrop kann nach dem Sieg in Bocholt nur kurz durchatmen. Dienstag kommt Rhenania, am Sonntag geht es nach Dinslaken.
Emre Köksal (r.) und der VfB Bottrop treffen am Dienstag im Jahnstadion auf Rhenania Bottrop.
Die beiden letzten Meisterschaftsanwärter haben am Sonntag ihre nächsten Hürden gemeistert. Während sich der VfB Bottrop mit 3:0 beim TuB Bocholt durchsetzte, gewann die Spvgg Sterkrade 06/07 ihr Spiel gegen die Sportfreunde Königshardt in selber Höhe. Die beiden Konkurrenten bekommen in dieser Woche die Gelegenheit, sich gegenseitig unter die Lupe zu nehmen.
Denn schon morgen empfängt der VfB Bottrop den Tabellendritten Rhenania Bottrop im Jahnstadion (19.30 Uhr), einen Tag später müssen die Sterkrader beim abstiegsgefährdeten GSV Suderwick antreten (15 Uhr). „Unser Ziel ist, dass sich der Rückstand bis zum Gipfeltreffen mit Sterkrade am 12. Mai nicht vergrößert“, erklärte am Sonntag VfB Bottrops Sportlicher Leiter Philipp Drießen.